Start AMERICANA

Americana kurz vor dem offiziellen Start: Willkommen in Europas Western-Hauptstadt!

Überall ist zu spüren, dass die Americana jetzt sehr bald so richtig losgeht. Die Stände der Aussteller füllen sich zügig, die Betriebsamkeit ist überall auf Stufe 10. Und das ab morgen die Besucher nach Augsburg strömen werden, dafür war eben die bestens besuchte Pressekonferenz ein weiteres Zeichen.

Die beiden AFAG-Geschäftsführer Henning Könicke und Thilo Könicke begrüßten die Medienvertreter im Red Grizzly Saloon. „Es ist einfach eine tolle Publikumsmesse“ schwärmte Henning Könicke von der auch für die AFAG etwas anderen Messe. „Denn“, so Thilo Könicke, „die Americana ist für uns etwas ganz Besonderes. Wir brennen für Messe sowieso. Aber hier bieten wir nicht nur das Netzwerk und das Anfassen von Waren, sondern wir transportieren Atmosphäre, ja sogar Lifestyle.“

Da die Halle 2 derzeit umgebaut wird, „kann ich dieses Mal ausnahmsweise nicht von der größten Americana sprechen“, so Projektleiter Karlheinz Knöbl. Der Umbau war eine große Herausforderung, denn trotzdem haben wir nahezu das gleiche Niveau erreicht wie 2017.

Einige Zahlen: 327 Aussteller aus 14 Ländern, 600 Pferde, 1.500 Ballen Stroh, 650 Rinder, 1.350 Meter Gatter und 5.300 Quadratmeter Reitfläche.

„Hier in Augsburg kommt die Westernfamilie Europas zusammen. Augsburg wird die nächsten Tage Europas Western-Hauptstadt sein!“, so Knöbl. „Und in zwei Jahren werde ich dann auch bestimmt wieder von der größten Americana aller Zeiten sprechen können.“

Die Americana erreiche immer mehr Besucher aus über 300 Kilometer Entfernung. „Die Abendshows sind teils seit Monaten ausverkauft und der Kartenvorverkauf war noch nie so gut wie in diesem Jahr“, so Knöbl. Auch in der Breite sei das Angebot der Americana noch einmal gewachsen. Der Projektleiter: „Wir hatten noch nie so viele Aussteller zum Thema Stalllogistik wie jetzt. Der Besucher kann jetzt bei uns vom Hut und Stiefel bis hin zum kompletten Stall alles begutachten und erwerben.“

Und gute Erfindungen finden natürlich auch bei der Americana direkt praktische Anwendung. So etwa die mobilen Wasserboxen den Pferdeboxen. Sie erleichtern den Reitern das Leben, da sie nun nicht mehr Wassereimer für Wassereimer schleppen müssen, sondern bieten auch den Pferden ein gewohntes Umfeld, das zur Entspannung der Pferde beiträgt. „Das ist nur ein Beispiel dafür, wie sehr wir Wert legen auf das Wohl der Pferde“, so einhellig die beiden Sportlichen Leiter Sandra Quade und Joachim Bochmann.

Sonja Zietlow stellt in der Abendshow die Pattern vor

„Im sportlichen Bereich sind wir deutlich gewachsen“, so Bochmann, der zwei Beispiele nannte: „Wir haben dieses Jahr etwa 60 Prozent mehr Starter in der Cow Horse sowie auch in der Ranch Riding. Zudem finden einige Prüfungen wie etwa der Ranch Horse Speed Trail erstmals statt. Er kündigte auch einen Promi-Besuch an. Am Freitag in der Abendshow wird Dschungelcamp-Moderatorin Sonja Zietlow . selbst eine begeisterte Westernreiterin – vor dem eigentlichen Start der Bronze Trophy Reining, den Besuchern die Pattern vorreiten.

„Der Mittwoch- und der Donnerstagabend stehen eher unter dem Motto Infotainment“, so Sandra Quade. Der Mittwochabend steht ganz im Zeichen von Kenzie Dysli, aus Film (Ostwind) und Funk bekannt. Die Tochter von Westernreit-Legende Jean-Claude Dysli zeigte sich bei der Pressekonferenz ergriffen: „Die Americana spielt in unserer Familie seit Jahrzehnten eine sehr große Rolle und ist Herzensangelegenheit. Es ist für mich ein besonderes Privileg, bei der Americana dabei sein zu dürfen.“ Die Zuschauer dürfen sich auf eine Präsentation freuen, die eine Verbindung von der alten kalifornischen Reitweise bis hin zur Freiheitsdressur zieht. Am Donnerstagabend wird der Nations Cup in der Rinderarbeit ausgetragen. Sechs Mannschaften haben sich dafür qualifiziert. Bevor diese Prüfungen starten, dürfen sich die Besucher auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen: Bobby Ingersoll, Mitbegründer der amerikanischen Cow Horse-Szene, wird einen Einblick in die Geschichte und den heutigen Stand eben dieser geben. Der 80-jährige ist übrigens auch einer der Richter der diesjährigen Americana.

European Championship Cutting Non Pro Go round:

Titelverteidigerin Martina Annovazzi übernimmt erneut Führung
Was für ein Go round um die NCHA European Championship Open! 34 hochkarätige Pferd-Reiter-Kombinationen waren am Start, die durchweg hervorragende Leistungen zeigten. Doch wie immer, wenn es um die Arbeit mit Rindern geht, lagen auch Glück und Pech haarscharf beieinander. Elf Pferde schafften es schließlich ins Finale, wofür sie wenigstens eine 142 erzielen mussten. Highscore des Go rounds erritt Titelverteidigerin Martina Annovazzi mit Highbrow Time (High Brow CD x One Time Soon): 150! Mit dem 9-jährigen Wallach im Besitz von Marco Salvatori hatte Annovazzi bereits den World Cup Cutting Open auf der AMERICANA 2017 gewonnen. Die beiden zieren auch das AMERICANA Plakat 2019. Highbrow Time liegt derzeit mit seinem Besitzer auf Platz 4 des NCHA of Europe Rankings in der Open und auf Platz 2 in der Non Pro.

Die 33-jährige Italienerin, die auf Rosy O’Grady’s Cutting Horses trainiert, kann auf eine lange Reihe von Erfolgen zurückblicken: unter anderem gewann sie das italienische NCHA Derby Open zwei Mal (2010 und 2012), war Challenge Futurity Open Champion 2012, Italian NCHA Futurity Reserve Champion 2014 und 2017.

Auf dem zweiten Platz des Go rounds kam Karel Spacil mit der 7-jährigen Stute Rumer Haz it, die mit einer 147 aus der Arena kam. Das Pferd ist im Besitz von Pawel Paliwoda. Spacil, der eine Cutting Anlage in Lochovice, Tschechien betreibt, war unter anderem mehrfach FEQHA European Champion, NCHA of Germany Futurity Reserve Champion sowie Limited Open Champion und Open Reserve Champion beim Salone de Cavallo.
Den dritten Platz teilten sich mit einer 144 drei Reiter: Federico Fanti auf Hansruedi Baumanns Highbrowcd Is Playin, Gildo Minichiello auf Imre Katonas Zen And Tonic und Rim van Ewijk mit Rob van der Elzens Love A Cat Fight.

Beste Deutsche des Go rounds war Ute Holm mit dem 11-jährigen Hengst One Smooth Time, mit dem sie eine 142 erzielte und damit auf Platz 8 kam. Mit diesem Pferd, das im Besitz von Yvonne Bonda ist, gewann Ute erst vor kurzem den Deuber Cup. „Ich liebe dieses Pferd“, strahlte sie nach ihrem Ritt. „Er hat unheimlich viel Herz und ist ein echter Kämpfer. Und er passt auf mich auf. Wenn ich mich mal verschätze, tut er alles, um das Rind doch noch zu halten. Die erste Bunch Rinder heute war ziemlich schwierig. Mit meinem zweiten Pferd Cat Garrett, mit dem ich Vierte im Masters Cutting Open war, hatte ich da Pech und hab es leider nicht mehr ins Finale geschafft.“

Die weiteren Finalisten sind: Denis Pini mit Stop Ur Hot (143), Santino Hegenbeck mit Freckled Lil Indian (143) und mit Whats Up Doc Boon (142), Pietro Valeri mit Cat Rey Lou (142) sowie Federico Fanti mit Metallic D Nero (142).

Markus Schöpfer startet mit dem Top-Score in der Reined Work in die Futurity

Markus Schöpfer Oh Cay MC

Auch die ERCHA European Reined Cow Horse Futurity ist gestartet! Speziell in der Open traten sehr viele Teilnehmer zu dieser spektakulären Vielseitigkeitsprüfung an. Der Wettbewerb begann mit den Vorläufen und hier mit der Reined Work, also der Reining-Aufgabe. Markus Schöpfer legte heftig vor und setzte sich mit Oh Cay MC bei einer 218,5 an die Spitze des Feldes. Einen Punkt zurück wurde Christoph Seiler auf Chex Lectric Guns Zweiter (217,5). Auf den dritten Platz in der Reined Work setzte sich Samuele Poli Barberis auf Cap Bet Smart mit einer 216,5. Den vierten Rang belegte Pietro Tuberga auf MR Cody O Lena (216,5). Fünfter wurde Giovanni Campanaro auf VQH Smart Sara (215,5) vor Coppari Alessandro auf Me to the light (214,5), Samuele Poli Barberis auf Snapper Solano (214), Coppari Alessandro auf Bar Baby Stylish (214), Samuele Poli Barberis auf Millenium Boompepp (213,5) und Giovanni Campanaro (213,5).

Chris Seiler Lectric Guns

In der Limited Open setzte sich Christoph Seiler auf Chex Lectric Guns an die Spitze (217,5). Zweiter nach der Reined Work ist Pietro Tuberga auf MR Cody O Lena (216,5) vor Coppari Alessandro auf Me to the light (214,5), Pietro Tuberga auf Cap Bet Aristo Cat (214), Coppari Alessandro auf  Bar Baby Stylish (214), Davide Di Giacinto auf Dual Ogrady (213) sowie auf Two Timing Cat (212), Maik Bartmann auf Metallics Journey (210,5), Andrea Santini auf Meradas Dual Cat (210,5) und Pietro Tuberga auf Cinderella Showgirl (210).

In der Non-Pro Futurity setzte sich Lorenzo Sivori auf Duallanx Mr an die Spitze (213,5). Zweiter der Reined Work dieser Klasse wurde Eliane Gfeller auf CR Rosie the River (212,5) vor Matteo Ambrosini Nobili auf Snapper Solano (208), Peter Trixner auf CR Tuff Boon Pickens (206,5) und Pietro Soragni auf One Time Warrior (206) und Peter Kun auf RJ Smart Gunpowder(206).

In der Novice Amateur übernahm in der Reined Work Eliane Gfeller auf CR Rosie the Riveter die Spitze (212,5) vor Matteo Ambrosini Nobili auf Snapper Solano (208), Peter Trixner auf CR Tuff Boon Pickens (206,5) und Peter Kun auf RJ Smart Gunpowder (206).

Philipp Martin Haug wird ERCHA European Champion Open Bridle Champion

Philipp Martin Haug

Mit einer 436,5 wurde Philipp Martin Haug mit Kirsten Kunkels Snapper Lil Bingo souverän ERCHA European Champion Open Bridle. Mit dem 8-jährigen Wallach war Haug gerade erste FEQHA European Champion in der Senior Working Cowhorse. Hier in Augsburg brillierte er vor allem durch seine überragende Cow Work. „Ich freue mich sehr über den Sieg, vor allem, da die Rinder nicht einfach waren“, so Haug. „Aber Snapper ist ein grundehrliches Pferd. Wenn er irgendwie eine Chance sieht, dass er seinen Job machen kann, dann tut er es. Die Arbeit mit den Rindern macht ihm einfach Spaß.“

European Co-Reserve Champions wurden mit einer 421 Joschka Werdermann auf seiner Stute Rock Me Graygun (Nu Tivio Chex X Two Acres) und Samuele Poli Barberis mit dem 10-jährigen Highbrow Fletch (Royal Fletch x Lil Sally Cat).

ERCHA European Champion Limited Open: Joschka Werdermann & Rock Me Graygun

Joschka Werdermann & Rock Me Graygun

European Champion Limited Open Bridle wurde Joschka Werdermann mit seiner 8-jährigen  grauen Stute Rock Me Graygun (Nu Tivio Chex X Two Acres), der insgesamt eine 421 scorte. Mit diesem Pferd war Joschka, der als selbständiger Trainer auf der Appaloosa Company in Worfelden arbeitet, 2018 Reserve European Champion Senior Working Cowhorse auf der German Open. Zudem waren die beiden NRHA Breeders Derby Finalist Open. „Ich freue mich, wie gut mir die Stute zugehört hat“, freute sich Werdermann. „Es dauerte eine Weile, bis wir beide zusammengewachsen sind. Aber jetzt war sie wirklich bei mir. Die Rinder waren tough, aber Graygun hat einen super Job gemacht und ich denke, da ist noch Luft nach oben!“

Der Reserve Champion Titel ging mit einer 420,5  an Maik Bartmann und Yvonne Bondas 8-jährigem Verlander (Wimpys Little Step x Melodys Gi Jane) vor Martin Schemuth und seinem Wallach Mr Chesmu Peppy Boon, der eine 408,5 scorte.

50.000 Besucher werden ab Mittwoch erwartet
Die Americana hat begonnen – erste Vorläufe gestartet

Die Zeit des Wartens hat endlich ein Ende! Europas einzigartige Veranstaltung hat begonnen: die Americana im Messezentrum Augsburg startete heute mit den ersten Vorläufen. Am Mittwoch sind die Hallen dann geöffnet für das Publikum – wieder rund 50.000 Besucher werden dann zum größten Spektakel seinesgleichen kommen. Sie können sich freuen auf 350 Teilnehmer aus 19 Nationen, die in 48 Entscheidungen rund 650 Starts absolvieren werden. Dabei kämpfen sie auf 500 Pferden und unter Beteiligung von 600 Rindern um insgesamt 160.000 added Euro Preisgeld. Die Americana ist aber nicht nur sportlich betrachtet die Kirsche auf der Sahnetorte. Auch in Sachen Unterhaltung, Information und Messe ist sie ohne Vergleich: 327 Aussteller aus 13 Nationen warten auf die Kundschaft, die nirgends sonst diese Vielfalt und die Möglichkeit zum Vergleich geboten bekommt. Vier Abendveranstaltungen runden das attraktive Angebot mit Spitzenklasse ab.

Tereza Ranna und Kim Dammann im Trail-Vorlauf an der Spitze

In der Regel erreichen bei der Americana nach den Vorläufen die besten zehn Teilnehmer das Finale. So auch beim Trail: Zwei Reiterinnen schafften gleichauf den Highscore von 145,5. Sehr harmonisch steuerten die Tschechin Tereza Ranna, Vierte im Trail der Americana 2017, auf Rin und Kim Dammann auf Wild Chic N mit zudem einen besonders langen Slack durch den Parcours. Dritte des Vorlaufs wurde Marina Schwank auf Mate To Win Only mit Score 145. Den vierten Rang belegte die Polin Ewa Marciniak auf Bohun (144).

Claudia Huber auf Hesa Indian Cat kam zu 142,5 Punkten und landete so vor der Zweiten dieser Prüfung bei der Americana 2017 sowie die Reiterin mit den meisten Trail-Siegen bei der Americana überhaupt: Carolin Lenz. Sie stellte Lil Freckled Playboy auch an einem extrem langen Zügel vor und sicherte sich mit 139,5 Punkten souverän den Einzug ins Finale, bei dem alle Starter wieder bei null anfangen, die Vorlaufresultate also keine Rolle mehr spielen. Siebter des Vorlaufs wurde Walter Langer auf Tabanos Peponita (138,5) vor Leonie Christiansen-Ahandagbe auf Suchagent Surprise (137), Amrei Sophia Kirmaier auf The Green Version (134,5) und Anna Gürlich mit Zippos Vision, der sich bei seinem ersten Auftritt bei der Americana noch sehr von der Umgebung beeindrucken ließ. „Ich bin drin, auf den Punkt genau“, freute sich Anna Limmer sehr über den Finaleinzug.

Und was noch auffiel bei diesem Trail: Die Outfits waren mega! Für das Auge purer Genuss, auch in diesem Sinne ein beeindruckender Start der Americana 2019!

Gaetan Foulatier gewinnt Masters Cutting Open

Das Masters Cutting Open war mit fast 30 Startern sehr gut besetzt. Mit einer 147,5 sicherte sich der Franzose Gaetan Foulatier auf Stylish Lil Lola (Thomas E Hughes x Aint She Stylish) den Sieg in dieser Prüfung. Die 5-jährige bayfarbene  Stute, die in den USA gezüchtet wurde und im Besitz von Daniel Harache ist, war 2018 NCHA Open 5/6 Finalist und Open Derby Finalist.  Gaetan Foulatier ist unter anderem mehrfacher NCHA of France Futurity Champion, NCHA of Italy Open Futurity Co-Champion, High Point Champion NCHA und NCHA European Champion.

Co-Reserve Champions wurden mit einer 146 Martina Annovazzi auf dem 7-jährigen Wallach Iminent Cat (Metallic Cat x Peekaboon) und Federico Fanti auf dem 6-jährigen Wallach Metallic D Nero (Metallic Cat x Cinderella Starlight).  Metallic D Nero war mit seinem Besitzer Damiano Avigni Super Stakes Amateur Finalist. Mit Iminent Cat, der im Besitz von Maurizio Battista Sandei ist, gewann Annovazzi im Juni das Open Cutting in Cremona mit einer 78 – dem höchsten bislang in Europa erzielten Score. Die Italienerin gewann 2017 das Open Cutting auf der AMERICANA.

Beste Deutsche war Ute Holm, die mit Carl Wüsts 11-jährigem Wallach Cat Garret eine 145,5 scorte und damit auf Platz 4 kam.

Masters Cutting Non Pro Champion: Yvonne Heinzer und Snappy Hunter

Top Ritte gab es auch im Masters Cutting Non Pro zu sehen. Hier setzte sich die Schweizerin Yvonne Heinzer mit ihrer 6-jährigen Stute Snappy Hunter an die Spitze des 30-köpfigen Starterfeldes. Sie ist amtierende Europacup- und Europameisterin Cutting und trainiert bei Sheri Mason. 145 vergaben die Richter für ihren klasse Durchgang. Auf Platz 2 folgte mit einem Zähler Abstand Maurizio Battista Sandei mit seinem Iminent Cat (Metallic Cat x Peekaboon). Dritte wurde mit einer 143 Finja Johanna Boecher auf ihrer 10-jährigen Stute Slytly Pretty (That Sly Cat x Playboy Lou).

Masters Cutting Youth geht an Riccardo Pini und Meradadreamcatcher

Wie der Vater so der Sohn: im Masters Cutting Youth setzte sich Denis Pinis Sohn Riccardo auf Norma Fanellis Meradadreamcatcher (Spooks Smokin Cat x Ride N Merada) mit einer 146 an die Spitze. Mit der 7-jährigen Stute war Riccardo Pini 2018 NCHA Italy Maturity Youth und $1000 Amateur Champion. Sasha Schwind sicherte sich mit seiner 15-jährigen Stute Pistols Little Oak (Smart Little Pistol x Oak Ridge Gal) den zweiten Platz (144) und mit dem 10-jährigen Wallach The Big Spoon Platz 3 (141). Mit diesen beiden Pferden war sie 2018 NCHA European Champion Youth.

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