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BEA/PFERD 17: Einblick in die Working Equitation

Andrea Fischer

Der Der Verein ARSETS führt am 1. Mai 2017 an der PFERD ein Turnier mit vier Teilprüfungen durch. Reiter aus drei verschiedenen Leistungsklassen messen sich untereinander und zeigen ihr Können. Was ist Working Equitation? Working Equitation ist aus den traditionellen Arbeitsreitweisen Südeuropas entstanden. Seit 2013 fördert und entwickelt der Verein «Arbeitsreitweise Schweiz – Equitation de Travail Suisse ARSETS» diese Sportart. Um alle Facetten dieses vielseitigen Sports vorzustellen, führt der Verein am 1. Mai ein Turnier mit vier Teilprüfungen durch: Dressurprüfung 09.00 - 10.45 Uhr Arbeitsparcours 11.45 - 13.30 Uhr Geschwindigkeitsparcours 13.45 - 14.30 Uhr Rinderarbeit 15.30 - 17.00 Uhr Die Dressur wird wie eine klassische Dressurprüfung des Schweizerischen Verbands für Pferdesport geritten. Auf internationalem Niveau werden die Programme vom Weltverband definiert und einhändig geritten. Der Arbeitsparcours beinhaltet verschiedene Hindernisse wie beispielsweise Tore, Brücken, Sprünge, das Ringstechen mit einer Lanze oder einen Slalom. Während der Prüfung werden der Stil, das Anreiten und das Bewältigen des Hindernisses bewertet. Der Geschwindigkeitsparcours ist ein verkürzter Arbeitsparcours. Hier zählt die Zeit, in der Reiter und Pferd die Hindernisse bewältigen. Bei der Rinderarbeit muss ein vorher ausgelostes Rind von der Herde abgetrennt werden. Auch hier kommt es auf die Zeit an, welche die Mensch-Tier-Teams benötigen. Besonders wichtig sind in dieser Teilprüfung Geschicklichkeit und der sogenannte «Cowsense» von Reiter und Pferd. Die Turniere sind offen für alle Rassen und Reitweisen.

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